Valentina ist eine kleine Bärin...
Es fing ja letztes Jahr schon an.... Bounce hat einen Gig in der Schweiz. Okay... aber – he, das ist weit weit wech! Den Fans stellte sich ein echtes Problem in den Weg. Wie kommen wir verdammt noch mal mit in die Schweiz, denn man muss wissen, was einen echten Bounce-Fan ausmacht ist es, dass er sich nicht gerne davon abhalten lassen will Bounce zu folgen. Es wurde viel hin und her überlegt. Bis Charly eingeschaltet wurde.... Charly versprach sich darum zu kümmern und mal zu „schauen“ was man machen kann.
Ich muss schon sagen, obwohl es noch „Monate“ dauern würde, bis der Gig in der Schweiz ist, so wurde man schon deswegen nervös, was Charly da wohl auf die Beine stellen kann. Es kam die langersehnte Email von Charly – er ist ein Teufelskerl, dem wir auch zu großem Dank verpflichtet sind. Er macht viel möglich! Also hatten wir es endlich schriftlich, wir können mit in die Schweiz fahren, Charly hat`s für seine „Engel“ organisiert!
Was aber noch so toll war, es las sich auch noch sehr gut. Fanreise in die Schweiz, inklusive Busfahrt (wär ja auch doof wenn nicht!), mit Lunchpaketen, die übrigens richtig gut waren!, einem Bounce-Schlüsselband, Übernachtung im Hotel mit Frühstück und der Eintritt zum Konzert! Das Ganze für schlappe 99,- € - ich weiß nicht wie Charly das geschafft hat, aber er hat einen verdammt guten Job gemacht.
Jetzt hieß es „nur“ noch warten... Ich kann euch sagen, so werden Monate zu Jahren.... Was natürlich ein wenig über die Zeit hinweg geholfen hat war, dass man sich trotzdem zwischendurch gesehen hat, bei dem einem oder anderen Gig. Aber wo man sich auch sah.... die Schweiz war immer aktiver Bestandteil der Gespräche. Wen wunderts?
Anfang des Jahres wurde dan das Gehirn mal angestrengt, weil wenn man schon mal für nen Gig in die Schweiz fährt, dann muss das ja irgendwo noch was Besonderes her, oder? Spontan fielen mir T-Shirts ein.
Das wär ja echt ne coole Sache. Zunächst sprach ich mit der kleinen Gruppe über die Idee und wie sollte es anders sein? Sie waren natürlich alle begeistert. Gut, ich versprach dann mal nen Prototypen zu entwerfen. So saß ich nun zu Hause und entwarf ein T-Shirt. So ging ich mit meinem Entwurf zu dem T-Shirt-Menschen meines Vertrauens und sprach mit ihm die Sache durch.
Schien also alles machbar zu sein. Ins Piano brachte ich dann den Prototypen mit, das Original in Kleinformat. Das T-Shirt wurde als gut befunden und es schien dem nix mehr im Wege zu stehen. Steffi hatte aber noch die Idee, dass es noch besser wirken würde, wenn alle die mit fahren das T-Shirt hätten. Okay, recht hat sie! Wir sind ja alle gleich Crazy.... Jetzt seid doch mal ehrlich, wie viele gibt es, die sich 19 Stunden in den Bus setzen um ca. 1 ½ Stunden Konzert zu hören? Na wir, wer denn sonst!!!!!!!!!!!!!!!!!! Aber gesagt, getan... ich bat Charly um die Teilnehmer-Liste, damit ich alle mit einbeziehen konnte. Ich schrieb jeden an. Es ging im Vorfeld um ca. 10 T-Shirts, ich dachte nicht, dass da noch wesentlich mehr zu kommen werden. Ja Pustekuchen! Rückmeldung: 100 % - ja wir wollen auch ein Shirt! Genial! Damit gerechnet hatte ich nicht.... Also, jetzt ging es drum Größe brauchte ich usw. also alle wichtigen Dinge, damit der Stein ins Rollen kommt. Aber wir haben ja noch zeit – dachte ich! Es fängt dann an, wenn man einige Leute nicht erreichen kann, aus welchen Gründen auch immer. Es schlichen sich Verzögerungen ein. Aber wir haben ja Zeit....
Dann kamen die typischen Frauen-Fragen? - welche Größen gibt es? Wie sind die T-Shirts geschnitten? Eher weit oder doch tailliert? Gibt es die auch als Girly-Shirt? Was für Ausschnitte gibt es? Wie sind die Ärmel geschnitten? Oh Mann..... Weiber halt! Aber ich liebe diesen bekloppten Haufen. Nachdem dann jeder seine Größe gefunden hatte entschieden wir uns noch, Namen auf die Ärmel zu machen, macht die Sache leichter beim Verteilen und so sind die T-Shirts wirklich Unikate. Kurz aber auch noch abgecheckt, ob die Jungs auch noch ein Shirt bekommen sollen? Na logo, blöde Frage! So wurden aus anfänglich 10 Shirts mal eben 43 Shirts! Die Größen waren alle vertreten... von XS bis 5XL (Holger mag mir noch mal verzeihen, dass ich das T-Shirt falsch „berechnet“ habe!) Also schien soweit alles unter Dach und Fach. Bis mich mein T-Shirt-Mensch eine Woche vor Abfahrt anrief (wie nur noch eine Woche??? Und ich dachte ich hab alle Zeit der Welt!), dass nur ein Teil der Shirts so lieferbar wäre. Also Krisensitzung halten. Eine Lösung des Problems muss ja nun her – alle Blicke sind auf mich gerichtet, weil jeder neugierig aufs Shirt ist.
Mein Shirt-Mensch tat alles Mögliche und organisierte die Shirts. Klasse gemacht.. müssen ja nur noch gedruckt werden – nur noch! Mittwochnacht sind die Shirts alle fertig geworden. Schwein gehabt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Es stand also der Samstag ins Haus... und wer es bei Facebook verfolgt hat, der wusste wie aufgeregt die ganze Truppe war. Schlaflose Nächte gab es sogar bei einigen.... Ich muss sagen ich war auch tierisch aufgeregt, weil macht man ja schließlich nicht alle Tage so eine Tour. Sachen gepackt, wobei die Kameraausrüstung meines Mannes den meisten Teil eingenommen hat, zeitig los – Treffpunkt Wülfrath Parkplatz am Kreisverkehr. Eh- es waren alle pünktlich. Ach was ist das immer herrlich, die ganze Bande zu sehen. Es wurde erst mal jeder gedrückt und alle hatten die Freude im Gesicht stehen. Selbst Anke, der es tags zuvor nun wirklich mehr als bescheiden ging raffte sich auf und begleitete uns. Das nennt man „Konseqänt!“. Manche hatten so viel Gepäck mit, als wollten sie „wochenlang“ verreisen – nix Gepäck, Alkohol!
Der Bus kam und wir machten uns im Bus breit. Wir bekamen von Charly noch Lunchpakete, die waren auch obercool. Prall gefüllt mit guten Dingen, frische Brötchen, Frikadelle, Fleischwurst, Joghurt, Obst, Schokolade und natürlich …. nen Prosecco! Klasse Charly... Jetzt erst mal Frühstücken, wir brauchen ja eine Unterlage. Denn wenn man den Gerüchten so glauben durfte, so bleibt dies keine trockene Fahrt! Ich weiß nicht genau wer, aber so gegen neun Uhr in der Früh dürfte das erste Mal was Alkoholisches geflossen sein. Nun gut, die Fahrt ist lang und die muss ja überstanden werden. Der Fahrer machte immer pünktlich seine Pausen, und was machen Frauen in einer Pause?
Sie rennen alle aufs Klo. Denn was oben rein kommt muss ja auch wieder raus. Ich muss gestehen ich hatte mit einer langwierigen Busfahrt gerechnet, aber ich wurde eines besseren belehrt. Die Busfahrt war gefühlt kürzer als gedacht und mit so einer bunten Truppe sehr gut zu überstehen. Am Grenzübergang gab es auch keinerlei Schwierigkeiten, alles funzte reibungslos. Meine Vorfreude stieg immer mehr, je mehr Berge am Horizont auftauchten. Und ich war vollends begeistert, als ich auch noch Schnee auf den Spitzen sah...
Superpünktlich kamen wir am Hotel an. Ein Dank an den Busfahrer! Also alles aus dem Bus raus, Zimmerschlüssel geschnappt und ab hoch. Viel Zeit blieb uns ja nicht, denn wir hatten ja um 19.30 unseren Fototermin.mit Thomas. Die Zimmer... ich fand sie genial. Also sie waren vorneweg sauber und ordentlich, da gibbet nix zu meckern. Die Einrichtung war noch wie aus den 70zigern. Aber ich glaube ich wär auch enttäuscht gewesen, wenn es zu modern gewesen wäre. Das ganze Dorf war so autenthisch, wie man sich die Schweiz in einem Reiseführer so vorstellt. Unser Blick vom Balkon war traumhaft – Berge satt! Noch eben kurz mit Anke ins Dorf gedüst... ein paar Franken will man schon in der Tasche haben. Auf der Dorfstrasse hatte man das Gefühl die Zeit ist stehen geblieben. Oh- schon so spät? Ab zurück zum Hotel... Fototermin!
Foto war fix im Kasten, auch wenn ein einheimischer Autofahrer zunächst verunsichert war und dachte Thomas seine Kamera wär ne Blitze! Und schon ging es ab zur Halle, ach ja Valentina musste mit. Valentina? Valentina ist eine kleine Bärin, die auch Bounce-Fan ist, auch sie hat ein Schwyz-Shirt an! Aber dazu später mehr! An der Halle angekommen wurden wir schon beäugt von den Einheimischen. Ich meine, wir waren auch „kaum“ auffällig! Es gab für alle ein Freigetränk, wobei ansonsten die Preise schon stattlich waren. Ne Pommes für umgerechnet ca. 4,- € ist schon krass! Aber wir sind ja nicht wegen der Pommes hier. Pommes? Moment? JOOOOOOOOOOJOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO!
Der Veranstaltungsort war die örtliche Turnhalle. Die Bühne für die Jungs war echt gross. Es war aber noch recht wenig los und in der hinteren Halle waren alles Tische und Stühle. Hoffentlich wird das keine zu ruhige Geschichte, dachte ich mir noch. Gut- wir suchten uns einen Platz in der Nähe der Bühne und dann kam ABBA-rtig auf die Bühne. Es dauerte keine 60 Sekunden und der ganze dolle Haufen hatte mal für Stimmung gesorgt. Die Lieder kennt man halt und wenn man gut drauf ist, mit den richtigen Leuten unterwegs... dann ist das halt richtig gut für die Stimmung. Die Sängerinnen der Band nahmen dies auch sofort auf und freuten sich sichtlich über unsere gute Laune. Aber sie haben auch verdammt gut gespielt – danke, hat euch echt viel Spaß gemacht zu zuhören. Sie gaben natürlich auch noch eine Zugabe und dann wurde schnell umgebaut. Bounce..... Das wofür wir tausende von Kilometern gefahren sind... und wir würden noch mehr Kilometer abreißen für die Jungs! Schon vorher haben die Jungs Blicke auf unser extra entworfenes „Schwyz-Shirt“ werfen können und ich denke ich kann behaupten sie waren verblüfft. Auch habe ich ihnen Valentina vorgestellt. Valentina? Nun Valentina ist seit der Fanreise das Maskottchen geworden. Sie stürmte sofort die Herzen aller. JoJo meinte nur: „Das ist crazy!“ Er hat voll und ganz Recht damit. Es wurde also erst mal jeder begrüßt der Gruppe, kurze Schwätzchen gehalten... wie immer: die Bounce-Family halt.
Bounce kam auf die Bühne und wir waren in unserem Element. Mitmachen was das Zeug hält. Es dauerte auch nicht lange, da ließen sich die Schweizer mitreißen. Wen wunderts? Wir sind auch nicht von ungefähr Fans, hat ja schon seinen Grund warum wir bei möglichst vielen Konzerten mit dabei sind. Es ist jedes Mal wieder von neuem einfach nur genial. Sobald die ersten Töne erklingen und Olli anfängt zu singen ist man geflasht. Jeder der Band macht einen mehr als natürlich guten Job, vor allem wenn man sich mal vor Augen hält, das ist ihr Hobby! Was haben wir alle mitgesungen, ich dachte noch, das hält deine Stimme niemals durch. Aber ist auch egal...
Vorher hatten wir uns noch abgesprochen, wie wir das mit den Shirts für die Jungs machen sollen. Kein Problem, kurze Absprache – man versteht sich halt und schon geklärt. Charly wollte mir dann netterweise seinen Backstage-Pass geben, damit ich den Jungs das Shirt hinter der Bühne geben kann, aber wir hatten was viel netteres vor. Trotzdem cool, danke Charly!
Das letzte Lied wurde gespielt und Kathrin ging auf ihre Position zum Filmen und wir positionierten uns zum Wurf.... Die letzten Töne verklungen und die Jungs stellten sich zum verneigen auf und schon flogen die Shirts zu ihnen. Erstaunte Gesichter, aber irgendwie hatten die Shirts eine doofe Flugbahn und landeten alle bei Olav, dieser schaltete sofort und verteilte sie geschwind an den Rest. Weg waren sie von der Bühne.... Hallo, wo ist unsere Zugabe? Laut haben wir sie wieder auf die Bühne gefordert, geht ja gar nicht. Außerdem waren wir neugierig wegen den Shirts. Siehe da! Sie gaben natürlich eine Zugabe und diesmal in „rot“! Alle hatten ihr Shirt an und sah gut aus. Es wurde nochmals die Halle gerockt – auch wir gaben alles. Genial, genial!
Eine zweite Zugabe gab es aber leider nicht, das lies der Zeitplan nicht zu, da noch eine AC/DC Tribute Band auf die Bühne wollte. Wieder Umbau, ist schon eine stressige Geschichte, wenn mehrere Bands hintereinander auftreten, das wuselt schlimmer als in einem Ameisen-Haufen.
Wie immer wurde auch nach dem Konzert mit den Jungs noch gequatscht über dies und das und jenes. Sie haben uns wieder einmal davon überzeugt, dass wir uns alle richtig entschieden haben ihnen in die Schweiz zu folgen. Es hat sich mehr als gelohnt, denn die Jungs waren klasse!
Der Abend war schon weit ins Land gezogen, da entschieden Thomas und ich, dass wir uns auf ins Hotel machen. Hat doch ganz schön geschlaucht der Tag. Holger kam direkt mit und wir nutzten nicht den Shuttle-Bus, denn es war eine so herrliche Nacht und es lag eine beruhigende Stille in dem Tal. Auf dem Zimmer ließ man sich den ganzen Tag noch mal durch den Kopf gehen, und das war vielleicht viel! Nutzt alles nix, ab ins Bett, meine Knochen wollen Ruhe haben. Ich muss sagen ich hab echt tierisch gut geschlafen und die Betten waren sehr gut.
Ist schon geil, wenn man aufwacht und schaut direkt auf ein in Morgendunst gehülltes Bergmassiv, fast schon richtig romantisch. Aber erst mal frühstücken gehen, wir sind die ersten und im Frühstücksraum duftet es nach frischem Kaffee und frisch gebackenem Brot. So nach und nach taucht auch der Rest der Truppe auf, der eine mehr, der andere weniger ausgeschlafen.
Nach dem ausgiebigen Frühstück haben wir nochmals einen Fototermin, diesmal mit den Jungs. Das hat mich richtig gefreut, denn das ist auch ein Kompliment an die ganze ach so bekloppte Truppe. Und wie soll es anders sein, Olli sprang aus dem Tourbus und strotzte vor guter Laune. Ich glaube so ziemlich jeder hat komplett im Kreis gegrinst. Aber bitte noch mal kurz Disziplin... das Foto muss noch in den Kasten. Alle stellten sich brav auf, bis auf die Jungs – die lagen uns zu Füssen. Mal was neues, auch wenn Jeans sich fragte warum sie sich auf den Boden legten sollten? Egal- war cool! Bevor wir aber uns auf den Weg machten ordnete Olli an, dass wir uns in eine Reihe stellen sollten. Ein richtiger Fan stellt das auch nicht in Frage, sondern macht es einfach. Ich glaube hätte Olli von uns gefordert wir sollen Muhen wie die Kühe, dann hätten wir das wohl auch gemacht! Aber wir nutzten es und machten für die Jungs erst mal ein paar La Ola`s. Die Jungs gingen ans Ende der Schlange und wir sollten die Hand ausstrecken – Abklatschen war angesagt. Eine echt tolle Geste der Jungs. Danke!
Das wir fast wie Paradiesvögel erschienen zeigte uns die Schafherde.... Sie stand ruhig grasend auf der Weide gegenüber. Als sie aber das Spektakel auf dem Parkplatz mit bekamen flüchteten sie unter lauten geblöke hinter das nächste Gebäude, was auch dazu führte das Gäste des Hotels auf der Terrasse sich sichtlich amüsierten. Wir halt!! Wir hinterlassen halt bleibende Eindrücke!
Dann ging es ans Verabschieden, ich glaube demnächst müssen wir bei jedem Konzert 2 Stunden vorher da sein, damit das rechtzeitig durch ist. Knapp 40 Leute in den Arm zu nehmen ein paar Worte noch wechseln... das dauert – aber ist toll. So bekommt man jedes Mal das Gefühl ein Teil des Ganzen zu sein und man fühlt sich gut. Wir stiegen in den Bus und folgten dem Tom-Bus noch eine Weile, aber Tom war doch schneller! Der Heimweg war angesagt. Leider viel zu schnell verließen wir diese schöne Gegend, aber die Erinnerungen an diese unvergesslichen Stunden bleiben ewig haften. Im Bus wurde wie so üblich viel über die Zeit geredet und wir haben dort einen Entschluss gefasst...... Trommelwirbel!!!! Spannung!!! Es knistert..... Wir haben uns entschlossen, den ersten offiziellen Bounce-Fanclub zu gründen! Boaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ist das geil... Wir sind ja so schon eine sehr eingeschworenen Gemeinschaft, aber so wird das Ganze nochmals unterstrichen und besiegelt.
Valentina wird auch kurzerhand zum offiziellen Maskottchen des Clubs ernannt, sie ist geehrt! Ich weiß ich habe sehr viel geschrieben, aber selbst diese Menge reicht gar nicht wirklich aus, um das Ganze so wiederzugeben, wie es wirklich war. Alle, die an diesem Wochenende dabei waren, können das sicherlich nachempfinden und jeder hat auch noch andere Eindrücke gesammelt. Ebenso ist es fast nicht möglich, die Faszination in Worte zu fassen, warum man so bekloppt ist und das auf sich nimmt, stundenlang im Bus zu sitzen. Aber woran es liegt kann man eigentlich kurz und knapp sagen: Es liegt an euch Jungs! Ihr die uns mit jedem Konzert in den Bann zieht und uns unvergessliche Stunden erleben lasst, zusammen mit dieser Fan-Truppe im Anhang ist es immer ein Erlebnis dabei zu sein und oftmals viel zu lang die Zeit bis man sich wieder sieht.
Aber ich will eines nicht unerwähnt lassen. Charly – dir möchte ich noch mal einen ganz besonderen Dank aussprechen. Was du auf die Beine gestellt hast um uns das zu ermöglichen, enorm! Es mag so einfach ausgesehen haben das zu organisieren, aber da steckt ne Menge Arbeit drin. Und ich bin sofort dabei, wenn Charly-Tours einen Trip plant! Danke aber auch an Ute, die bestimmt auch so manchmal auf Charly verzichten muss, damit er organisieren und planen kann.
Ihr seid ein tolles Team!!!
Na und der Fan-Truppe danke ich auch, die einen so herzlich mit aufgenommen haben – ihr seid klasse!
Ich denke mal es ist jeder mehr als müde zu Hause angekommen und kann noch lange davon zehren. Ich freu mich jetzt schon auf das nächste Mal wenn man sich wieder sieht!
Danke, eure Claudi